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Man ist nicht plötzlich psychisch krank

19.10.2022

Krause & Tuschen-Caffier

Auffälligkeiten können sich schon im Baby- und Kleinkindalter zeigen. Karen Krause und Brunna Tuschen-Caffier erklären im Interview, wo Eltern Unterstützung bekommen und was Kinder stark macht.

Niedrigschwellige Beratungs- und Hilfsangebote bei psychischen Problemen bietet das Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit (FBZ) der RUB. Karen Krause, geschäftsführende Leiterin des Zentrums für Kinder- und Jugendpsychotherapie am FBZ, erklärt: „Wir betrachten nicht nur die Patientinnen und Patienten, sondern beziehen auch deren Familien und das soziale Umfeld ein, um den Ursachen der Probleme auf den Grund zu gehen.“ Sehr stark geprägt wird die Arbeit am FBZ von Forschung und Herangehensweise der Direktorin Prof. Dr. Silvia Schneider. Als Überraschung zu ihrem 60. Geburtstag haben ihre Kolleginnen und Kollegen das Symposium „Kleine Leute, große Forschung“ organisiert. Die Laudatio hielt Prof. Dr. Brunna Tuschen-Caffier von der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, die Silvia Schneider schon seit Beginn ihrer Karriere kennt.

Krause & Tuschen-Caffier
© RUB, Marquard

Auffälligkeiten können sich schon im Baby- und Kleinkindalter zeigen. Karen Krause und Brunna Tuschen-Caffier erklären im Interview, wo Eltern Unterstützung bekommen und was Kinder stark macht.

Niedrigschwellige Beratungs- und Hilfsangebote bei psychischen Problemen bietet das Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit (FBZ) der RUB. Karen Krause, geschäftsführende Leiterin des Zentrums für Kinder- und Jugendpsychotherapie am FBZ, erklärt: „Wir betrachten nicht nur die Patientinnen und Patienten, sondern beziehen auch deren Familien und das soziale Umfeld ein, um den Ursachen der Probleme auf den Grund zu gehen.“ Sehr stark geprägt wird die Arbeit am FBZ von Forschung und Herangehensweise der Direktorin Prof. Dr. Silvia Schneider. Als Überraschung zu ihrem 60. Geburtstag haben ihre Kolleginnen und Kollegen das Symposium „Kleine Leute, große Forschung“ organisiert. Die Laudatio hielt Prof. Dr. Brunna Tuschen-Caffier von der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, die Silvia Schneider schon seit Beginn ihrer Karriere kennt.


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