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Gemeinsam ist man weniger verrückt

02.05.2023

Hans Alves

Warum uns Menschen mit ähnlichen Interessen sympathisch sind – und mit ähnlichen, seltenen Vorlieben sogar noch sympathischer.

Alles begann mit dem Musiker Tom Waits. „Man begegnet selten jemandem, der ihn ebenfalls mag“, sagt Waits-Fan Prof. Dr. Hans Alves. „Wenn ich mal jemanden getroffen habe, der ihn auch mochte, war mir diese Person sofort extrem sympathisch.“ Das wissenschaftliche Interesse des Professors für Soziale Kognition war geweckt. Denn verschiedene Studien hatten zwar schon gezeigt, dass gleiche Interessen die Sympathie zwischen Menschen befördern. Aber ob seltene Vorlieben für noch mehr Anziehung sorgen?

Hans Alves
© Damian Gorczany

Warum uns Menschen mit ähnlichen Interessen sympathisch sind – und mit ähnlichen, seltenen Vorlieben sogar noch sympathischer.

Alles begann mit dem Musiker Tom Waits. „Man begegnet selten jemandem, der ihn ebenfalls mag“, sagt Waits-Fan Prof. Dr. Hans Alves. „Wenn ich mal jemanden getroffen habe, der ihn auch mochte, war mir diese Person sofort extrem sympathisch.“ Das wissenschaftliche Interesse des Professors für Soziale Kognition war geweckt. Denn verschiedene Studien hatten zwar schon gezeigt, dass gleiche Interessen die Sympathie zwischen Menschen befördern. Aber ob seltene Vorlieben für noch mehr Anziehung sorgen?


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