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„Wir kommen sehr gut voran“

23.08.2023

Der NRW-Standort des Deutschen Zentrums für Psychische Gesundheit wird im Bochumer Fenster in der Innenstadt aufgebaut.
© RUB, Marquard

Bochumer Forschende haben die Arbeit an sieben Projekten aufgenommen. Davon konnte sich die Wissenschaftsministerin des Landes vor Ort ein Bild machen.

NRW-Wissenschaftsministerin Ina Brandes hat am 21. August 2023 das Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit (FBZ) der Ruhr-Universität Bochum besucht. Im Mittelpunkt stand die zweijährige Aufbauphase des Deutschen Zentrums für Psychische Gesundheit (DZPG), für das Bochum als einziger Standort in Nordrhein-Westfalen auserwählt wurde.

„Die Fachkräfte, die wir im Bereich Gesundheit und Psychotherapie so dringend benötigen, werden hier in Bochum aus- und fortgebildet“, so Ministerin Brandes. „Das Deutsche Zentrum für Psychische Gesundheit vereint dabei eindrucksvoll Wissenschaft und Praxis. Das lässt wichtige Ergebnisse für die Entwicklung von Therapien erwarten, gerade im Kinder- und Jugendbereich.“

Erst im Mai 2023 haben Forschende des FBZ die Arbeit an insgesamt sieben Projekten innerhalb des DZPG aufgenommen. Und bereits jetzt lägen erste Ergebnisse vor, betonte FBZ-Direktorin Prof. Dr. Silvia Schneider. „Wir kommen sehr gut voran“, sagte die Sprecherin des Bochumer DZPG-Standorts. 

Der NRW-Standort des Deutschen Zentrums für Psychische Gesundheit wird im Bochumer Fenster in der Innenstadt aufgebaut.
© RUB, Marquard

Bochumer Forschende haben die Arbeit an sieben Projekten aufgenommen. Davon konnte sich die Wissenschaftsministerin des Landes vor Ort ein Bild machen.

NRW-Wissenschaftsministerin Ina Brandes hat am 21. August 2023 das Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit (FBZ) der Ruhr-Universität Bochum besucht. Im Mittelpunkt stand die zweijährige Aufbauphase des Deutschen Zentrums für Psychische Gesundheit (DZPG), für das Bochum als einziger Standort in Nordrhein-Westfalen auserwählt wurde.

„Die Fachkräfte, die wir im Bereich Gesundheit und Psychotherapie so dringend benötigen, werden hier in Bochum aus- und fortgebildet“, so Ministerin Brandes. „Das Deutsche Zentrum für Psychische Gesundheit vereint dabei eindrucksvoll Wissenschaft und Praxis. Das lässt wichtige Ergebnisse für die Entwicklung von Therapien erwarten, gerade im Kinder- und Jugendbereich.“

Erst im Mai 2023 haben Forschende des FBZ die Arbeit an insgesamt sieben Projekten innerhalb des DZPG aufgenommen. Und bereits jetzt lägen erste Ergebnisse vor, betonte FBZ-Direktorin Prof. Dr. Silvia Schneider. „Wir kommen sehr gut voran“, sagte die Sprecherin des Bochumer DZPG-Standorts. 


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