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Zehn Jahre für die psychische Gesundheit

27.10.2023

Zehn Jahre für die psychische Gesundheit

Das Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit hat sein Jubiläum mit einem Festakt begangen.

Mit einer Podiumsdiskussion und zahlreichen Gastbeiträgen hat das Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit (FBZ) am 27. Oktober 2023 im Dampfgebläsehaus an der Bochumer Jahrhunderthalle sein zehnjähriges Bestehen gefeiert. Nach dem Festakt unter dem Motto „FBZ 10+“ würdigten mehr als 170 geladene Gäste zudem das Lebenswerk des FBZ-Gründungsdirektors Prof. Dr. Jürgen Margraf.

In ihrer Begrüßung erinnerte FBZ-Direktorin Prof. Dr. Silvia Schneider daran, wie das FBZ im Jahr 2012 an selber Stelle mit einem internationalen wissenschaftlichen Symposium eröffnet wurde. Die Zeit dazwischen – zehn Jahre plus ein weiteres Corona-Jahr – habe das Team äußerst produktiv genutzt. „Das FBZ hat sich in einer Geschwindigkeit und in einem Ausmaß entwickelt, wie wir es damals nicht erwartet hätten“, betonte Schneider. Dabei sei die Unterstützung der Ruhr-Universität Bochum bis heute eine wichtige Grundlage für den Erfolg – ein Kompliment, das Rektor Prof. Dr. Martin Paul gerne erwiderte. Denn mit dem FBZ verfüge seine Universität über eine besondere Einrichtung mit überregionaler Strahlkraft.

Zehn Jahre für die psychische Gesundheit
© Svenja Hanusch

Das Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit hat sein Jubiläum mit einem Festakt begangen.

Mit einer Podiumsdiskussion und zahlreichen Gastbeiträgen hat das Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit (FBZ) am 27. Oktober 2023 im Dampfgebläsehaus an der Bochumer Jahrhunderthalle sein zehnjähriges Bestehen gefeiert. Nach dem Festakt unter dem Motto „FBZ 10+“ würdigten mehr als 170 geladene Gäste zudem das Lebenswerk des FBZ-Gründungsdirektors Prof. Dr. Jürgen Margraf.

In ihrer Begrüßung erinnerte FBZ-Direktorin Prof. Dr. Silvia Schneider daran, wie das FBZ im Jahr 2012 an selber Stelle mit einem internationalen wissenschaftlichen Symposium eröffnet wurde. Die Zeit dazwischen – zehn Jahre plus ein weiteres Corona-Jahr – habe das Team äußerst produktiv genutzt. „Das FBZ hat sich in einer Geschwindigkeit und in einem Ausmaß entwickelt, wie wir es damals nicht erwartet hätten“, betonte Schneider. Dabei sei die Unterstützung der Ruhr-Universität Bochum bis heute eine wichtige Grundlage für den Erfolg – ein Kompliment, das Rektor Prof. Dr. Martin Paul gerne erwiderte. Denn mit dem FBZ verfüge seine Universität über eine besondere Einrichtung mit überregionaler Strahlkraft.


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