09.11.2023
Forschende der Ruhr-Universität haben eine erste systematische Übersichtsarbeit zur Autonomous Sensory Meridian Response (ASMR) veröffentlicht.
Millionen Menschen schauen auf YouTube und Social-Media-Plattformen wie TikTok Darstellenden dabei zu, wie diese im Flüsterton beruhigende Worte sagen, simulierte Rollenspiele wie etwa einen Frisörbesuch umsetzen oder mit bestimmten Objekten wie zum Beispiel der Tastatur eines Computers in einem bestimmten Rhythmus interagieren. Etwa 25 bis 30 Prozent der Menschen können dabei die mit Wohlbefinden assoziierte Autonomous Sensory Meridian Response (ASMR) erleben, ein charakteristisches Kribbeln auf der Kopfhaut und dem Nacken.
Forschende der Ruhr-Universität haben eine erste systematische Übersichtsarbeit zur Autonomous Sensory Meridian Response (ASMR) veröffentlicht.
Millionen Menschen schauen auf YouTube und Social-Media-Plattformen wie TikTok Darstellenden dabei zu, wie diese im Flüsterton beruhigende Worte sagen, simulierte Rollenspiele wie etwa einen Frisörbesuch umsetzen oder mit bestimmten Objekten wie zum Beispiel der Tastatur eines Computers in einem bestimmten Rhythmus interagieren. Etwa 25 bis 30 Prozent der Menschen können dabei die mit Wohlbefinden assoziierte Autonomous Sensory Meridian Response (ASMR) erleben, ein charakteristisches Kribbeln auf der Kopfhaut und dem Nacken.