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Warum Materialismus in Sozialen Medien stresst und unglücklich macht

19.01.2024

Warum Materialismus in Sozialen Medien stresst und unglücklich macht

Nirgendwo kann man sich so einfach mit anderen vergleichen wie in Sozialen Netzwerken. Das tut nicht gut.

Klamotten, Auto, Reisen, Follower: Materialistisch eingestellte Menschen wollen davon am liebsten immer mehr und vor allem mehr als andere. In Sozialen Medien finden sie ideale Möglichkeiten zum Vergleich, was sie anfällig für passives und suchtartiges Nutzungsverhalten macht. Das stresst und führt letztlich zu einer niedrigen Lebenszufriedenheit. Diese Abwärtsspirale, die Materialisten zu unzufriedeneren Menschen macht, konnten Bochumer Forschende mit einer Online-Befragung von über 1.200 Personen offenlegen. Sie berichten in der Zeitschrift Telematics and Informatics Reports vom 8. Januar 2024.

Warum Materialismus in Sozialen Medien stresst und unglücklich macht
© RUB, Marquard

Nirgendwo kann man sich so einfach mit anderen vergleichen wie in Sozialen Netzwerken. Das tut nicht gut.

Klamotten, Auto, Reisen, Follower: Materialistisch eingestellte Menschen wollen davon am liebsten immer mehr und vor allem mehr als andere. In Sozialen Medien finden sie ideale Möglichkeiten zum Vergleich, was sie anfällig für passives und suchtartiges Nutzungsverhalten macht. Das stresst und führt letztlich zu einer niedrigen Lebenszufriedenheit. Diese Abwärtsspirale, die Materialisten zu unzufriedeneren Menschen macht, konnten Bochumer Forschende mit einer Online-Befragung von über 1.200 Personen offenlegen. Sie berichten in der Zeitschrift Telematics and Informatics Reports vom 8. Januar 2024.


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