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Netzwerk will psychische Gesundheit von Kindern verbessern

04.03.2024

Fbz Schneider

„Urban Mental Health" bringt Wissenschaft, Politik und Praxis zusammen.

Jedes fünfte Kind in Deutschland ist psychisch auffällig. Ein besonderer Risikofaktor für psychische Störungen ist das Aufwachsen in städtischen Ballungsräumen. Im Bochumer Stadtteil Wattenscheid entwickelt das Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit (FBZ) der Ruhr-Universität Bochum deshalb ein neuartiges Präventionskonzept. Das Projekt „Urban Mental Health“ (UMH) bringt erstmals Wissenschaft, Politik und Praxis zusammen, um die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen nachhaltig zu verbessern. Es ist eines der Leuchtturmprojekte des Deutschen Zentrums für Psychische Gesundheit (DZPG) und soll zur Blaupause für ganz Deutschland werden. Erste Ergebnisse zeigen eine hohe Akzeptanz des Ansatzes.

Fbz Schneider
© FBZ

„Urban Mental Health" bringt Wissenschaft, Politik und Praxis zusammen.

Jedes fünfte Kind in Deutschland ist psychisch auffällig. Ein besonderer Risikofaktor für psychische Störungen ist das Aufwachsen in städtischen Ballungsräumen. Im Bochumer Stadtteil Wattenscheid entwickelt das Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit (FBZ) der Ruhr-Universität Bochum deshalb ein neuartiges Präventionskonzept. Das Projekt „Urban Mental Health“ (UMH) bringt erstmals Wissenschaft, Politik und Praxis zusammen, um die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen nachhaltig zu verbessern. Es ist eines der Leuchtturmprojekte des Deutschen Zentrums für Psychische Gesundheit (DZPG) und soll zur Blaupause für ganz Deutschland werden. Erste Ergebnisse zeigen eine hohe Akzeptanz des Ansatzes.


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