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Die psychische Gesundheit stärken

05.06.2024

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Welche Strategien das psychische Wohlbefinden positiv beeinflussen, untersuchen Bochumer Forscherinnen in einer neuen Studie.

Positive Emotionen und weniger Social Media – beides dient nachweislich der psychischen Gesundheit. Wissenschaftlerinnen des Forschungs- und Behandlungszentrums für psychische Gesundheit (FBZ) wollen in einer neuen Studie überprüfen, in welchem Maße diese und weitere Kurzzeitinterventionen das seelische Wohlbefinden fördern. Für die Studie werden Interessierte gesucht, die mindestens 18 Jahre alt sind und täglich mindestens 40 Minuten Soziale Medien nutzen. Eine Anmeldung ist bis zum 14. Juni 2024 per E-Mail an studie-poet-klipsy@ruhr-uni-bochum.de möglich.

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© RUB, Marquard

Welche Strategien das psychische Wohlbefinden positiv beeinflussen, untersuchen Bochumer Forscherinnen in einer neuen Studie.

Positive Emotionen und weniger Social Media – beides dient nachweislich der psychischen Gesundheit. Wissenschaftlerinnen des Forschungs- und Behandlungszentrums für psychische Gesundheit (FBZ) wollen in einer neuen Studie überprüfen, in welchem Maße diese und weitere Kurzzeitinterventionen das seelische Wohlbefinden fördern. Für die Studie werden Interessierte gesucht, die mindestens 18 Jahre alt sind und täglich mindestens 40 Minuten Soziale Medien nutzen. Eine Anmeldung ist bis zum 14. Juni 2024 per E-Mail an studie-poet-klipsy@ruhr-uni-bochum.de möglich.


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