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Michael Witthöft kam aus Mainz nach Bochum

07.04.2025

Michael Witthöft
© Daniel Sadrowski

Michael Witthöft schlägt Brücken

Der Wissenschaftler betrachtet psychische und körperliche Beschwerden nicht getrennt voneinander. Seit April verstärkt er das Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit.

Psychische und körperliche Beschwerden werden oft getrennt voneinander betrachtet. Prof. Dr. Michael Witthöft will daran etwas ändern und „eine Brücke schlagen“, wie er sagt. Der 48-Jährige erforscht, wie chronische Körperbeschwerden mit psychischen Störungen wie Ängsten oder Depressionen zusammenhängen – und überführt seine Erkenntnisse in wirksame psychotherapeutische Behandlungsmethoden. Zum 1. April 2025 hat er die Professur für Klinische Psychologie und Psychotherapie übernommen, die am Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit (FBZ) der Ruhr-Universität Bochum angesiedelt ist.

Michael Witthöft
© Daniel Sadrowski

Michael Witthöft schlägt Brücken

Der Wissenschaftler betrachtet psychische und körperliche Beschwerden nicht getrennt voneinander. Seit April verstärkt er das Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit.

Psychische und körperliche Beschwerden werden oft getrennt voneinander betrachtet. Prof. Dr. Michael Witthöft will daran etwas ändern und „eine Brücke schlagen“, wie er sagt. Der 48-Jährige erforscht, wie chronische Körperbeschwerden mit psychischen Störungen wie Ängsten oder Depressionen zusammenhängen – und überführt seine Erkenntnisse in wirksame psychotherapeutische Behandlungsmethoden. Zum 1. April 2025 hat er die Professur für Klinische Psychologie und Psychotherapie übernommen, die am Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit (FBZ) der Ruhr-Universität Bochum angesiedelt ist.


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