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"Hört uns zu"!: Citizen-Science-Projekt gibt Eltern von Kindern mit Behinderung eine Stimme

16.10.2025

Citizen-Science-Projekt

Das Citizen-Science-Projekt „Hört uns zu!“ unter Leitung von Dr. Sabrina Fuths (Persönlichkeitspsychologie) wurde gemeinsam mit der Hilda-Heinemann-Schule realisiert. Eltern von Kindern mit Behinderung erforschten als Peer-Forschende Barrieren im Hilfesystem. Die Ausstellung der Studienergebnisse ist bis 28. November 2025 in der Stadtbibliothek Bochum zu sehen.

In der Stadtbibliothek Bochum ist derzeit die Ausstellung zum Citizen-Science-Projekt „Hört uns zu!“ zu sehen. Unter der Leitung von Dr. Sabrina Fuths (Fakultät für Psychologie, Ruhr-Universität Bochum) untersucht das Projekt, welche Barrieren Familien mit Kindern mit Behinderungen im Hilfesystem begegnen – und welche Bedingungen Teilhabe und Wohlbefinden fördern.

Das Projekt wurde von Beginn an gemeinsam mit der Hilda-Heinemann-Schule in Bochum entwickelt und umgesetzt. Eltern, Schulsozialarbeit und Wissenschaftler*innen arbeiteten eng zusammen, um Forschung aus der Lebensrealität betroffener Familien heraus zu gestalten. Eltern führten als Peer-Forschende Interviews mit anderen Eltern und brachten ihre Perspektiven in die Analyse und Darstellung der Ergebnisse ein.

Die Ausstellung wurde am 6. Oktober 2025 feierlich eröffnet – mit Gästen aus Jugendamt, Politik, Wissenschaft, Studierenden und Eltern. Sie lädt Besucher*innen dazu ein, in die Geschichten der Familien einzutauchen: über Interviewausschnitte, persönliche Erzählungen und interaktive Stationen.

Gefördert wurde „Hört uns zu!“ im Rahmen des Programms „Citizen Science for Action“ der Hans-Sauer-Stiftung. Das Projekt steht beispielhaft für eine Forschung, die gesellschaftliche Relevanz mit partizipativer Methodik verbindet und neue Wege der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft, Praxis und Zivilgesellschaft eröffnet.

Die Ausstellung ist noch bis 28. November 2025 in der Stadtbibliothek Bochum zu sehen.

Citizen-Science-Projekt

Das Citizen-Science-Projekt „Hört uns zu!“ unter Leitung von Dr. Sabrina Fuths (Persönlichkeitspsychologie) wurde gemeinsam mit der Hilda-Heinemann-Schule realisiert. Eltern von Kindern mit Behinderung erforschten als Peer-Forschende Barrieren im Hilfesystem. Die Ausstellung der Studienergebnisse ist bis 28. November 2025 in der Stadtbibliothek Bochum zu sehen.

In der Stadtbibliothek Bochum ist derzeit die Ausstellung zum Citizen-Science-Projekt „Hört uns zu!“ zu sehen. Unter der Leitung von Dr. Sabrina Fuths (Fakultät für Psychologie, Ruhr-Universität Bochum) untersucht das Projekt, welche Barrieren Familien mit Kindern mit Behinderungen im Hilfesystem begegnen – und welche Bedingungen Teilhabe und Wohlbefinden fördern.

Das Projekt wurde von Beginn an gemeinsam mit der Hilda-Heinemann-Schule in Bochum entwickelt und umgesetzt. Eltern, Schulsozialarbeit und Wissenschaftler*innen arbeiteten eng zusammen, um Forschung aus der Lebensrealität betroffener Familien heraus zu gestalten. Eltern führten als Peer-Forschende Interviews mit anderen Eltern und brachten ihre Perspektiven in die Analyse und Darstellung der Ergebnisse ein.

Die Ausstellung wurde am 6. Oktober 2025 feierlich eröffnet – mit Gästen aus Jugendamt, Politik, Wissenschaft, Studierenden und Eltern. Sie lädt Besucher*innen dazu ein, in die Geschichten der Familien einzutauchen: über Interviewausschnitte, persönliche Erzählungen und interaktive Stationen.

Gefördert wurde „Hört uns zu!“ im Rahmen des Programms „Citizen Science for Action“ der Hans-Sauer-Stiftung. Das Projekt steht beispielhaft für eine Forschung, die gesellschaftliche Relevanz mit partizipativer Methodik verbindet und neue Wege der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft, Praxis und Zivilgesellschaft eröffnet.

Die Ausstellung ist noch bis 28. November 2025 in der Stadtbibliothek Bochum zu sehen.


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